SATIS ist durch materielle und ideelle Beiträge vieler Helfer entstanden und wird weiter darauf angewiesen sein:
Die Stiftung Nora Rudbach finanzierte Im Jahr 1999/2000 die Neugestaltung von SATIS im Internet durch den Informatik-Studenten Ralph Beckmann (sein sehr aufwendiges Konzept und Design kann nach dessen Ausscheiden jedoch zunächst nur in einer einfacheren Variante fortgeführt werden).
Im Rahmen des HELIOS-Programms der EU wurde 1996 die Übersetzung von SATIS ins Englische finanziert.
Im Juni 1996 erhielt Konrad Gerull für NASS/SATIS vom Bayerischen Sozialministerium durch einen Ehrenpreis in einem Ideenwettbewerb zur Rehabilitation behinderter Menschen ebenfalls finanzielle Unterstützung.
Einige Tipps, die von studentischen Hilfskräften für den (dienstlichen) PC-Arbeitsplatz von Konrad Gerull erstellt wurden, konnten mit als SATIS-Tipps verwendet werden; Dank sei: Michel Drescher, Markus Reinsch, Schantu Sirker und Dennis Bayraktar, Sascha Kraska. Einige weitere ehrenamtliche Helfer sind genannt im Vorwort von SATIS (alt).