Vor Zurück Inhalt

Danksagung

Die SATIS-Sammlung beruht auf einer großen Menge kleiner Tips und Tricks, auf die eine einzelne Person gar nicht kommen kann. Sie wäre nicht in dieser Weise zustandegekommen ohne viele kleine und große Helfer, denen ich an dieser Stelle ausdrücklich danken möchte.

Zunächst möchte ich Herrn Michel Drescher hervorheben, der als Hilfskraft das ganze Entstehen der Sammlung mit seiner Kompetenz als Informatikstudent begleitet und mich sehr unterstützt hat.

Die vielen "kleinen" Helfer kann ich gar nicht alle aufzählen. Stellvertretend nenne ich eine Reihe von Namen:

Josef Egl, Eike Peter Falk, Dr. Günther Gerull, Albrecht Gocht, Ulrich Greve, Jan Hellbusch, Wolfgang Hubert, Herrn Ighisan, Peter Jacobs, Ingo Lembke, Peter Lindner, Herrn Meise, Helmut Mynarek, Manfred Prinz, Franz Rebele, Markus Reinsch, Schantu Sirker, Dr. Dieter Schüll, Dr. Gerhard Weber, Ulrich Zeun, Roland Zier und viele andere - last not least meine Ehefrau Ilse mit ihrer Übersicht und Nachsicht.

Ich danke ferner Frau de Leuw in Brüssel, die die Übersetzung der Version 2.0 (Juli 1996) ins Englische aus Mitteln des HELIOS-Programms der EU ermöglicht hat. Ich danke auch Nancy Wauquaire an der Universität Mons (Belgien), die die Version 2.1 (März 1997) im Rahmen ihrer Examensarbeit ins Französische übersetzte. Die Version 2.2 (Juli 1997) wird durch Herrn Dr. Guerreschi in Lecco ins Italienische übersetzt.

Ferner danke ich der Universitäts-Bibliothek der Universität Bieleeld, insbesondere Herrn Habermann und Herrn Behrens für die Aufnahme von SATIS in das Service-Angebot der UB Bielefeld und für die zugehörige Unterstützung.

Im Juni 1996 erhielt ich für SATIS einen Ehrenpreis vom Bayerischen Sozialministerium aus einem landesweiten "Ideenwettbewerb zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderung". Auch für diese Ermutigung bin ich dankbar.

Ich hoffe, daß die Sammlung auch weiter von ihren Lesern bzw. Nutzern und anderen Helfern unterstützt wird.

Immer noch, aber bisher vergeblich, hoffe ich auf finanzielle Unterstützung der Weiterentwicklung von SATIS aus öffentlichen Mitteln, z.B. von Krankenkassen (medizinische Reha) oder Hauptfürsorgestellen (berufliche Reha).

Bielefeld, den 27.3.98

( Konrad Gerull )